LOSUNG DES TAGES

/Der HERR spricht:/ Wenn doch mein Volk mir gehorsam wäre!

Psalm 81,14

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Herzlich laden wir ein zu einem besonderen Gottesdienst am Pfingstmontag um 11 Uhr in der evangelischen Kirche zu Bergen: VIELE kleine Kinder mit ihren Familien und NEUE Lieder in EINEM Gottesdienst. Das ist gelebtes Pfingstfest: Krabbelgottesdienst UND Singegottesdienst – wir sind überzeugt: beides geht gleichzeitig.

 

Um 10 Uhr probt Kantor Wolfgang Runkel mit sangeslustigen Gemeindegliedern zum Kennenlernen und Anstimmen der Lieder, in die dann alle im Gottesdienst einstimmen.

 

Im Zentralgottesdienst am Ostermontag (11 Uhr, Laurentiuskirche Enkheim) mit Pfarrer Alfred Vaupel-Rathke steht das gemeinsame Singen im Vordergrund, wozu wir herzlich einladen!

 

Dazu bietet unser Kantor Wolfgang Runkel bereits eine Stunde vor Beginn des Gottesdienstes (also ab 10 Uhr) ein offenes Singen an, in dem neue Lieder aus dem EGplus und (noch) wenig bekannte Lieder aus dem EG vorgestellt werden und Melodiespiele zu bekannten Liedern neue Impulse setzen.

 

Aus der singenden Gemeinde entsteht ein Chor = der Gemeindechor!

Das Leiden und Sterben Jesu ist im Christentum von zentraler Bedeutung - zahlreiche Komponisten haben sich mit den biblischen Passionsberichten, der Karfreitagsliturgie sowie den Chorälen der Passionszeit intensiv auseinander gesetzt. So wird der Organist Dominik Hambel, Student der Evangelischen Kirchenmusik an der Frankfurter Musikhochschule, in der diesjährigen Karfreitagsvesper Choralbearbeitungen und freie Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Johann Pachelbel, Johann Christian Bach, Josef Gabriel Rheinberger, Max Reger sowie Moritz Brosig auf der Woehl-Orgel in der Enkheimer Laurentiuskirche zu Gehör bringen.

 

Pfarrerin Karola Wehmeier wird als Liturgin den Gottesdienst zur Todesstunde Jesu mit meditativen Texte begleiten, die an Karfreitag, 19. April, um 14:30 Uhr in der Evangelischen Laurentiuskirche in Enkheim beginnt.

Alle sind herzlich eingeladen zur ersten durchwachten Osternacht in die evangelische Kirche Bergen. Beginn ist Karsamstag, 20. April, um 23 Uhr vor der Kirche.
Ob die Jüngerinnen und Jünger damals, als Jesus starb, schlafen konnten? Wohl eher nicht, vermuten wir. Sie werden getrauert haben, über ihre Verzweiflung nach Jesu Tod und ihre Sehnsucht nach Trost und neuem Leben gesprochen haben, sich Mut gemacht haben. Und sie werden sich wohl Geschichten erzählt haben, die sie mit Jesus erlebt hatten. Sie werden sich an ihn erinnern: weißt du noch, wie…? Erinnerst du dich, als wir…. In diesen Erinnerungen fühlten sie sich wohl Jesus wieder näher und die Trauer war etwas leichter zu ertragen.
In dieser dunklen Nacht gibt es Raum und Zeit für alte und neue Geschichten: Was bedeuten diese Worte für mich, für uns? Welche Parallelen gibt es zwischen Altem Testament, Neuem Testament und unserem Leben? Nachdenken, ins Gespräch kommen, singen, beten, hören, Zweifeln und Mut finden. Gemeinsam und für sich selbst wollen wir die Nacht von Jesus Tod erleben und durchwachen. (Bitte Isomatte und Schlafsack oder Decke mitbringen, falls der Schlaf übermächtig wird.)
Beginn ist am Karsamstag, 20. April, um 23 Uhr vor der Berger Kirche. Zu jeder vollen Stunde gibt es einen Impuls. So geht es um 4 Uhr auf den Berger Friedhof.
Man kann die ganze Nacht dabei sein oder man kann zu jeder vollen Stunde neu einsteigen. Die Nacht mündet dann in die Auferstehungsfeier um 5 Uhr. Anschließend laden die Frauen des Frauenkreises zum Osterfrühstück ins GZB ein.
Das Vorbereitungsteam aus der Evangelischen Jugend ist sehr gespannt und freut sich auf alle, die dabei sind.

Kathrin Fuchs

Gemeinschaft, Teilen, Reden, Essen, satt werden – das waren Punkte, die die KonfirmandInnen am Abendmahl gut finden. Schon waren wir im Gespräch über das Abendmahl. Damit drücken sie kurz und knapp aus, worum es Jesus ging, wenn er Menschen an seinen Tisch einlud.
Aus diesen Anregungen entstand die Idee, beim Abendmahl nicht nur die Seele zu sättigen, sondern auch den Magen. Deshalb sind alle herzlich eingeladen beim Gottesdienst an Gründonnerstag, etwas zum Essen mitzubringen, das wir teilen können: Brot, Käse, Oliven, Trauben, Kräuterquark, das, worauf Sie Appetit haben.
Wir werden in der Laurentiuskirche an einer langen Tafel zusammenkommen, Gottesdienst feiern, indem wir geben und nehmen, reden und hören, beten und singen und Abendmahl feiern.
Beginn ist um 19:30 Uhr. Liturgin ist Pfarrerin Kathrin Fuchs.

Kathrin Fuchs

Zu drei Passionsandachten laden wir alle herzlich ein:
15.4. mit Pfarrerin Karola Wehmeier,
16.4. mit Pfarrerin Kathrin Fuchs,
17.4. mit Pfarrer Alfred Vaupel-Rathke.
Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr in der Laurentiuskirche, Enkheim.
Den Alltag anhalten, zur Ruhe kommen können, das Leiden Jesu bedenken, hören – auf Lesungen, Musik, auch auf Gott, schweigen, Gemeinschaft erleben, gestärkt werden, zurückgehen in den Alltag.

Kathrin Fuchs