LOSUNG DES TAGES

Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht den Schein verlieren; denn der HERR wird dein ewiges Licht sein.

Jesaja 60,20

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„Seht auf und erhebt eure Häupter!“  

Zum Ende dieses Jahres schauen wir auf das, was war. Und zum Anfang des neuen Kirchenjahres auf das, was neu beginnt. Musikalische Werke von Wolfgang Runkel und Dominik Hambel im Übergang des Jahres. 

Unseren Kantor Wolfgang Runkel mussten wir ziehen lassen. Dominik Hambel haben wir als neuen Kirchenmusiker begrüßt.  

Und so lassen wir in dieser Hörandacht Musik von beiden erklingen. 

Zu Beginn hörten Sie eine eine Bearbeitung von "Macht hoch die Tür" von Klaus Uwe Ludwig (1943-2019) gespielt von Dominik Hambel an der Woehl- Orgel der Laurentiuskirche.  

Als nächstes folgt der Eingangschor „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ aus der gleichnamigen Kantate von Johann Sebastian Bach, gesungen von Kantorei Bergen-Enkheim und Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters unter der Leitung von Wolfgang Runkel. Es ist ein Konzertmitschnitt vom 13.11.2011 aus der Laurentiuskirche Enkheim.  

Schließlich hören Sie das "Magnificat" von Samuel Scheidt gespielt von Wolfgang Runkel an der Woehl-Orgel.  

Heute lassen wir diese wundervolle Musik zur Verabschiedung und zur Begrüßung erklingen - und zur Ehre Gottes! Viel Freude beim Hören. 

Die Texte sprechen Ulrich Rathfelder, Anna-Maria Tonhäuser und Pfarrerin Elisa Schneider.


 

 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 28:31 Minuten)

 

"Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, besonders dem Herrn Bruder Sonne, der uns den Tag schenkt und durch den du uns leuchtest." 

 

Diese Worte des sogenannten Sonnengesangs von Franz von Assisi stehen im Mittelpunkt der Hörandacht zu Erntedank. Sie preisen Gottes herrliche Schöpfung und laden uns ein, dankbar auf alles Gute unseres Lebens zu schauen. Neben allem Leid und allem Schweren in der Welt, erinnert das Erntedankfest daran, unseren Blick auf Gott auszurichten, von dem alles Gute unseres bisherigen und gegenwärtigen Lebens stammt. 

In ökumenischer Verbundenheit werden die Texte von Stefanie Ganser (Katholische Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Bergen-Enkheim), Pfarrerin Elisa Schneider (Evangelische Kirchengemeinde Bergen-Enkheim) und einem Mitglied der Mosaikkirche (FeG) Bergen-Enkheim gelesen. 

 

An der Woehl-Orgel ist Klaus Bauermann zu hören, mit folgenden Liedern "Das Feld ist weiß" EG 513, "Wir pflügen uns wir streuen" EG 508, "Nun preiset alle, Gottes Barmherzigkeit" EG 502.


 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 16:25 Minuten)

 

"Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, besonders dem Herrn Bruder Sonne, der uns den Tag schenkt und durch den du uns leuchtest." 

 

Diese Worte des sogenannten Sonnengesangs von Franz von Assisi stehen im Mittelpunkt der Hörandacht zu Erntedank. Sie preisen Gottes herrliche Schöpfung und laden uns ein, dankbar auf alles Gute unseres Lebens zu schauen. Neben allem Leid und allem Schweren in der Welt, erinnert das Erntedankfest daran, unseren Blick auf Gott auszurichten, von dem alles Gute unseres bisherigen und gegenwärtigen Lebens stammt. 

In ökumenischer Verbundenheit werden die Texte von Stefanie Ganser (Katholische Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Bergen-Enkheim), Pfarrerin Elisa Schneider (Evangelische Kirchengemeinde Bergen-Enkheim) und einem Mitglied der Mosaikkirche (FeG) Bergen-Enkheim gelesen. 

 

An der Woehl-Orgel ist Klaus Bauermann zu hören, mit folgenden Liedern "Das Feld ist weiß" EG 513, "Wir pflügen uns wir streuen" EG 508, "Nun preiset alle, Gottes Barmherzigkeit" EG 502.


 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 16:25 Minuten)

 

"Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat."

 

Mit dem Wochenspruch aus Psalm 103 grüßen wir Sie! Um's Danke sagen oder auch nicht, geht es an diesem Sonntag in unserem Podcast. Stefanie und Christoph Neeb lesen Psalm 146, Dörte Diederichs-Rolfes liest die Geschichte von der Heilung der 10 Aussätzigen aus Lukas 17,11-19. Der Impuls kommt von Pfarrerin Kathrin Fuchs. 

 

An der Woehl-Orgel ist Klaus Bauermann zu hören, mit folgenden Liedern "Danket dem Herrn" EG 333, "Lobe den Herrn, meine Seele" EG+ 87, "Singt das Lied der Freude über Gott" EG 305. 


 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 15:00 Minuten)

 

"Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat."

 

Mit dem Wochenspruch aus Psalm 103 grüßen wir Sie! Um's Danke sagen oder auch nicht, geht es an diesem Sonntag in unserem Podcast. Stefanie und Christoph Neeb lesen Psalm 146, Dörte Diederichs-Rolfes liest die Geschichte von der Heilung der 10 Aussätzigen aus Lukas 17,11-19. Der Impuls kommt von Pfarrerin Kathrin Fuchs. 

 

An der Woehl-Orgel ist Klaus Bauermann zu hören, mit folgenden Liedern "Danket dem Herrn" EG 333, "Lobe den Herrn, meine Seele" EG+ 87, "Singt das Lied der Freude über Gott" EG 305. 


 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine und Malte Schneider editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 15:00 Minuten)

Für unseren heutigen Podcast am Israelsonntag konnten wir Andrew Steiman, den Rabbiner der Henry- und Emma-Budge-Stiftung gewinnen. Er ist im Gespräch mit Pfarrerin Kathrin Fuchs zu hören. Wir haben Redebedarf! Was heute so selbstverständlich ist, war es vor 80 Jahren nicht. Da hätte so eine Begegnung schlimme Folgen für beide gehabt. Heute hat sie positive: Die Idee eines jüdisch-christlichen Austauschs hier vor Ort ist geboren. 

Am Israelsonntag gedenken Christinnen und Christen der unlösbaren Verbindung von Christentum und Judentum. 

An der Woehl-Orgel der Laurentiuskirche hören Sie Klaus Bauermann. 

 


 

Die (einzeln aufgenommenen) Sprach- und Musikbeiträge sind von Tom Spaine editiert und geschnitten worden.

 

(Hördauer: 32:30 Minuten)