LOSUNG DES TAGES

Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.

Jesaja 40,29

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Gemeinsam mit der Katholischen Pfarrgemeinde Heilig Kreuz und der Mosaikkirche gestalten wir verschiedene SCHULANFANGSGOTTESDIENSTE:

Für die 5.-Klässler der Schule am Ried am Montag, 26. August 2024 um 8.45 Uhr in der kath. Kirche Heilig Kreuz, Enkheim

Für die 1.-Klässler der Schule am Landgraben am Dienstag, 27. August 2024 um 8.00 Uhr in der evang. Kirche, Bergen

Für die 1.-Klässler der Schule am Hang am Mittwoch, 28. August 2024 um 8.00 Uhr in der kath. Kirche Hl. Kreuz, Enkheim 

Wir wünschen allen Schulkindern, ihren Eltern, Großeltern und Paten Gottes Segen für das neue Schuljahr! 

Am Sonntag wird in der Laurentiuskirche wieder in gemütlicher Atmosphäre Gottesdienst unter dem Motto „SONNTAGS:ZEIT für Dich“ gefeiert. Diesmal steht das Thema „Überraschung“ im Mittelpunkt.

Das Team lädt alle ein in einer Butterbrottüte eine Kleinigkeit mitzubringen, mit der eine andere Person im Gottesdienst überrascht wird!

Zu Gast auf dem roten Sessel ist der Bergen-Enkheimer Günther Kraus, ehemaliger Inhaber des Ladens „Schreibwaren-Kraus“ und der zugehörigen LOTTO-Verkaufsstelle und ein Überraschungsgast. Neben anregender Musik und Impulsen, gibt es in diesem Gottesdienst wieder Zeit für Gespräche bei einem guten Getränk.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Instagram Account www.instagram.com/sonntags.zeit

SONNTAGS:ZEIT für Dich

25. August um 17 Uhr 

Laurentiuskirche (Laurentiusstr. 1, in Enkheim) 

 

 

Bitte nicht aus dem Blick verlieren!

Unter der Schirmherrschaft des Bistums Fulda veranstalten wir

am 23. August um 19.30 Uhr

wieder „Literatur am Kirchplatz“.

In gewohnter Weise findet die Veranstaltung in Heilig Kreuz auf der Wiese oder bei schlechtem Wetter im Gemeindesaal statt. Der Eintritt ist frei. Über eine Spende freuen wir uns sehr. Mit ihr unterstützen Sie die Elisabeth Straßenambulanz in Frankfurt, die kranken Menschen, die auf der Straße leben, mit medizinischer Betreuung hilft. Ab 18.45 Uhr und während der Pause können Sie den Versorgungsbus der Straßenambulanz vor der Kirche besichtigen und sich so über ihre Arbeit informieren.


Sonntag, 22.09.2024 & Sonntag, 27.10.2024 
Beginn jeweils 14 Uhr                                   Bild: Rafael Luwisch

                                                                 
Treffpunkt: Rat Beil Straße 10


»Wenn keine Stimme sich für uns erhebt, so mögen die Steine dieser Stadt für uns zeugen, die ihren Aufschwung zu einem guten Teil jüdischer Leistung verdankt, in der so viele Einrichtungen vom Gemeinsinn der Juden künden, in der aber auch das Verhältnis zwischen jüdischen und nichtjüdischen Bürgern besonders eng gewesen ist. Verzagt nicht! Schließt die Reihen!« schrieb 1933 der Vorstand der Jüdischen Gemeinde in einem Offenen Brief


Der alte jüdische Friedhof an der Rat Beil Straße war seit 1838 für 100 Jahre der Begräbnisort der Frankfurter Juden. Viele der hier Begrabenen prägten die Geschicke der Stadt Frankfurt und darüber hinaus nachhaltig.
Hierunter zählen u.a. Mitglieder der Familie Rothschild, der Maler Moritz Daniel Oppenheim, der Nobelpreisträger Paul Ehrlich, Mäzene, Stifter, Philanthropen, Humanisten, Wissenschaftler und Künstler.


Ausführlich werden wir uns mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten beschäftigen:


• Gutle Rothschild, die Frau von Majer Amschel Rothschild, war eine bescheidene Frau, die in einem eher ärmlichen Haus in der Judengasse gelebt hat, obwohl sie die reichste und wahrscheinlich einflussreichste Frau ihrer Zeit war.
• Berta Pappenheim hat so viele Facetten und Verdienste, dass es sich lohnt, sich mit ihrer Lebensgeschichte zu beschäftigen. Exemplarisch hören wir ein von ihr verfasstes Märchen, ein Gedicht und ein Gebet.
• Rabbi Samson Raphael Hirsch hat das Judentum, wie es heute in weiten Teilen gelebt wird, maßgeblich beeinflusst und inspiriert.
• Und schließlich Israel Perlow, ein „Wunderrabbi“, der lebend nie in Frankfurt war, aber trotzdem hier begraben wurde.


Anhand der Grabgestaltung erkennen wir, wie die Befreiung aus dem Ghetto zu einem Aufblühen der Möglichkeiten für Jüdinnen und Juden führte und wie sich dies auch in der Ausübung der Religion widerspiegelt.


Dazu gibt es viele Informationen über die Gestaltung und die Besonderheiten jüdischer Friedhöfe, über Grabsteine, deren Symbolik und Inschriften.
Neben den Informationen werden Anekdoten erzählt, Märchen und Gedichte vorgelesen und ab und zu ein jüdischer Witz erzählt.

• Unser Guide ist Rafael Luwisch, der viele Jahre der Konrektor der jüdischen Schule in Frankfurt war       und sich nach seiner Pensionierung sehr intensiv mit dem Friedhof beschäftigt hat.
• Die Führung wird ca. 2 Stunden dauern.
• Da wir nicht immer auf befestigten Wegen gehen, ist festes Schuhwerk zu empfehlen.
• Männer tragen bitte eine Kopfbedeckung.
• Die Gruppengröße ist auf 15 Personen beschränkt.
• Kosten: 10,- pro Person

Anmeldungen, bis eine Woche vorher, über:
Anna Kneipp: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch 06109/21910
Kosten: 10,- pro Person, bitte mit der Anmeldung auf folgendes Konto überweisen:
IBAN DE39 5206 0410 0001 8001 08
Betr.: Datum, Vor- und Nachname.
Eine Erstattung bei nicht Teilnahme kann leider nicht erfolgen.

 

 

 

Der Frauenkreis Bergen feiert sein 120-jähriges Jubiläum.
Dazu laden wir herzlich ein zum Festgottesdienst mit Abendmahl in die Berger Kirche für Sonntag, 28. Juli um 14:00 Uhr.

Im Anschluss gibt es im Gemeindezentrum Kaffee und Kuchen und Gespräche.
Wir freuen uns auf alle, die diesen Anlass mit uns gemeinsam begehen.

In diesem Gottesdienst stellt sich musikalisch auch Konrad Borchardt vor, der großes Interesse hat, Dominik Hambel als Kirchenmusiker nachzufolgen.

Das Kigo-Team lädt am 14. Juli um 10:30 Uhr wieder in die Berger Kirche zum Familiengottesdienst ein.

Im Mittelpunkt steht eine Geschichte ums Wasser.

Das Gehörte können "Kurze" bei Wasserspielen selber erleben, und "Lange" können sich über eigene Erfahrungen mit Wasser mit anderen bei Kaffee oder Tee austauschen.

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Bild: Kathrin Fuchs