Wir freuen uns sehr, den Film „Die Kinder der toten Stadt“, ein Musikdrama gegen das Vergessen, das im Papageno- Musiktheater entstanden ist, als Auftaktveranstaltung zum Pavillon der Demokratie am Mittwoch, 7. Mai, um 18:30 Uhr Gemeindezentrum zeigen zu können.
Der Film beruht auf wahren Ereignissen. Er erzählt von den letzten Tagen des Komponisten Hans Krása 1944 im Ghetto Theresienstadt. Wir setzen damit ein Zeichen gegen Antisemitismus, Rassismus, Ausgrenzung und ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und Vielfalt.
Ablauf der Veranstaltung
Die Grußworte zu Beginn der Veranstaltung:
- Kathrin Fuchs; Pfarrerin für die Initiative Stolpersteine/ Christlich-Jüdischer Dialog ● Dr. Nargess Eskandari-Grünberg; Bürgermeisterin der Stadt Frankfurt a.M.
- Uwe Becker; Staatssekretär u. Antisemitismusbeauftragter d. hessischen Landesregierung und Schirmherr der Veranstaltung
- Eva Szepesi;
Holocaust-Überlebende und Zeitzeugin,
Auschwitz Birkenau
- Begrüßung durch Intendant und Theaterleiter Hans Dieter Maienschein sowie seinem Sohn Niklas vom Papageno Musiktheater mit kurzen Erläuterungen zum Musikdrama "Die Kinder der toten Stadt "
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" Die Kinder der toten Stadt"
Ein Musikdrama gegen das Vergessen unter der Schirmherrschaft von Iris Berben und Staatssekretär Uwe Becker
- Gemeinsamer Segen zum Schluss;
Rabbiner Andrew Steiman und Pfarrerin Kathrin Fuchs
Wir würden uns sehr freuen, Sie an unserer Veranstaltung begrüßen zukönnen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende für das Papageno Musiktheater wird gebeten.